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Ein Modell des Würfelgürtels

Die Faszination des UMSTÜLPBAREN WÜRFELS erschließt sich dem Betrachter am besten an Hand eines handlichen Modelles. Dieses kann mittels der folgenden Skizzen leicht aus dünnem Karton erstellt werden. (Für ein kleines Modell die angegeben Maße zB. mit 7 multipliziern.)


  
Abbildung: Die beiden Mantelfächen der Gürtelteile
\begin{figure}
\begin{center}
\begin{tabular}{cc}
\setlength{\unitlength}{0.24...
...(246,225)(671,201)(246,225)
\end{picture} \end{tabular} \end{center}\end{figure}

Für einen kompletten Würfelgürtel benötigt man jeweils drei dieser Körper. Sie werden an den kurzen Kanten (Scharnierkanten) so zusammengefügt, daß Flächen mit gleichen Winkeln nebeneinander zu liegen kommen. Der komplettierte Würfelgürtel sollte dann in der Lage sein, eine umstülpbare Bewegung ausfüren zu können (ähnlich etwa dem Wenden eines Handschuhes). Beim Zusammenfügen der Gürtelteile ist darauf zu achten, daß für die Bewegung noch ein Spielraum verbleibt, der umso geringer sein kann, je genauer die Ausführung erfolgt.

Wer's bequemer haben will, kann den folgenden Bastelbogen ausdrucken und ausschneiden. Klebelaschen müssen an allen kurzen Kanten und jeweils an einer langen Kante jedes der sechs Glieder berücksichtigt werden. (Die langen Klebelaschen spitz ansetzen)

  
Abbildung 5: Bastelbogen
\includegraphics[scale=0.7]{graphics/bastelbogen.ps}


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© 1999 Franz Zahaurek 05.04.1999