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Gesetzmäßigkeiten des Würfelgürtels

Der Würfelgürtel besitzt die Eigenschaft einer zwangsläufigen Beweglichkeit, wobei die kurzen Kanten als Scharniere für die sechs Teile fungieren.

Um die Gesetzmäßigkeiten des Bewegungsablaufes zu erkennen, wählt man die Würfellage so, daß zwei Raumdiagonalen eben liegen (Diagonalenebene, u/v-Ebene) und betrachtet ihn dann von oben (Normalposition). Für die weitere Betrachtung wird die Seitenkante des Würfels in der Länge 1 angenommen.


  
Abbildung: Blick auf den Würfelgürtel (Normalposition)
\begin{figure}
\begin{center}
\setlength{\unitlength}{0.240900pt}
\begin{pictu...
...){\circle{12}}
\put(577,638){\circle{12}}
\end{picture} \end{center}\end{figure}

Während seiner Rotationsbewegung kann man folgendes beobachten:


  
Abbildung: Leicht gedrehte Position des Würfelgürtels, E wandert gegen $\infty $, I wandert zur Diagonale P1P5
\begin{figure}
\begin{center}
\setlength{\unitlength}{0.240900pt}
\begin{pictu...
...){\circle{12}}
\put(628,120){\circle{12}}
\end{picture} \end{center}\end{figure}


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© 1999 Franz Zahaurek 05.04.1999