Unter Nutzung der obigen Beobachtungen kann man nun die Eckpunkte des Würfelgürtels P1 bis P8 berechnen (Zur Nummerierung siehe Abbildung 6). Dazu werden folgende mathematischen Sätze bzw. Regeln verwendet:
Da der Würfelgürtel zur Diagonalenebene symmetrisch ist und sich das mittlere Gürtelelement durch Verbindung der Punkte P3, P4, P7, und P8 ergibt, genügt es, die zwei seitlichen Gürtelelemente zu berechnen. Der Rest ergibt sich zwangsläufig.
Der Würfelgürtel ist so positioniert, daß P1 im Ursprung (0, 0, 0) zu liegen kommt und P5 an der Position . Die Winkel und werden im folgenden als bzw. bezeichnet. (Für die theoretische Betrachtung genügt es, diese Winkel jeweils als spitze Winkel zu sehen. Für die Programmsimulation ist die korrekten Phasenlage über dem gesamten Bereich von bis zu berücksichtigen.)